Ich werde nicht müde
aufzustehen
und dem Frieden gegenüber jedermann nachzugehen.
Ich werde nicht aufhören
friedliche Ziele
mit friedlichen Mitteln zu verfolgen.
Was kann das heißen?
Die Tür für mein Gegenüber offenhalten,
unabhängig von dessen Verhalten
und das Gespräch mit ihm zu suchen.
Für eigene Anteile sich zu entschuldigen.
Im kommunikativen Austausch
geht es mir nicht um “falsch oder richtig”
oder gar um die Klärung der Schuldfrage.
Nein.
Mein Ziel wird es bleiben,
stets die ausgestreckte Hand der Versöhnung zu reichen.
Das kann ich nur aus der Liebe,
die mir geschenkt ist, von DEM
der das Leben schafft.
Daniela Wenz